Diese Frage muß sich der 'Handelsblatt-Leser' stellen. Es zählt ja wohl nicht gerade zum Allgemeinwissen 'Tulsi R. Tanti und die von ihm geleitete Firma zu kennen. Das Handelsblatt verrät uns aber in der Einleitung nichts was uns weiterhelfen könnte; lediglich das der Interviewte halt Chef der Firma Sulzon ist. Ich zitiere, ehe ich das Rätsel auflöse mal:
Noch wird hier mehr über die Folgen der Finanzkrise geredet. Aber die Manager wissen, dass der Wohlstandsverlust durch den Klimawandel wesentlich größer sein wird. Schon 2020 müssen 20 Prozent der Energieproduktion aus erneuerbaren Quellen kommen,
[...]
Die Politik sollte die Banken ermutigen, große Fonds aufzulegen, und wie in Deutschland oder den USA erneuerbare Energien fördern. Und der wachsende Energiebedarf der Schwellenländer muss vor allem aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden,
[...]
Wir kalkulieren heute nicht ehrlich, weil wir die Umweltverschmutzung nicht in die Preise einbeziehen. In sechs Jahren ist Wind gegenüber Kohle wettbewerbsfähig. Langfristig werden die Strompreise stabil bleiben, nicht trotz, sondern wegen der erneuerbaren Energien. Sie sind nachhaltig, CO2-frei und auf Dauer sogar billiger.Und nun die
Soweit hat die ganze Sache schon ein kleines 'Geschmäckle'. Richtig 'Geschmack kommt allerdings nach Betrachten folgendes Bildes auf:
Shakehands zwischen Sulzon-Werbewindmühle Tulsi R. Tamti und IPCC-Chairman Rajendra K. Pachauri
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